Unternehmenskooperation

Zusammenkunft ist ein Anfang, Zusammenhalt ist ein Fortschritt, Zusammenarbeit ist ein Erfolg. (Henry Ford)

Erfolgsstärkung durch Kooperationen

Die Gründe für das Eingehen einer Kooperation sind vielfältig: Die Aussicht auf Verbesserung der Produkteffizienz, die Verwirklichung von Skalenerträgen, Erwerb von (technologischem) Know-How oder eine Stärkung der Marktposition durch das Zusammengehen mit leistungsfähigen Partnern.

Diverse Studien belegen: Wer kooperiert, kann auf den Märkten entscheidende Wettbewerbsworteile realisieren!


Mit dem Eingehen einer Koperation

  • kann die strategische Bewegungsfähigkeit des Unternehmens erhöht und eingeschränkte Handlungsfähigkeit zurückgewonnen werden,
  • können ausgewählte synergetische Bereiche gezielter eingesetzt werden,
  • wird eine effiziente und öffentlichkeitswirksame Abwicklung erreicht,
  • wird ein messbarer Erfolg erzielt,
  • wird das Risiko aufgrund der gewährleisteten Reversibilität gering gehalten.

Wir beraten sie bei der Bestimmung und Auswahl der geeigneten Kooperationsform für Ihr Unternehmen und begleiten Sie auf der Suche nach einem Kooperationspartner bis hin zum Vertragsabschluss - bei Wunsch auch darüber hinaus.

Mit aktuellem wissenschaftlich fundiertem Know-How, einer breiten Projekterfahrung sowie gesicherten Kenntnissen der Branchenstrukturen im deutschsprachigen Raum und im europäischen Ausland garantieren die Experten von ®ARGUMED Consulting Group GmbH eine kompetente und diskrete Abwicklung des Kooperationsprozesses. Profitieren Sie von unserer Erfahrung!

Alle Tätigkeiten eines Kooperationsprojektes können sachlich und zeitlich sechs unterscheidbaren Managementphasen zugeordnet werden. Dieser Prozess erfordert ein professionelles von Fachkompetenz und Persönlichkeit geprägtes Vorgehen. Dabei sind profunde Markt- und Branchenkenntnisse, hohes betriebswirtschaftliches Know-how sowie Psychologie und Verhandlungsgeschick entscheidende Erfolgsfaktoren.

  1. Der Einstieg in eine Kooperation ist zunächst eine interne Entscheidung für oder gegen eine zwischenbetriebliche Zusammenarbeit. Zunächst müssen der Bedarf, die Bereitschaft und die Ziele des Unternehmens zur Durchführung einer Kooperation identifiziert werden. Besonders wichtig ist hierbei das Commitment der Entscheidungsträger zur Kooperation. Nach Ermittlung der Kooperationsbedürfnisse und -ziele sollten die Kooperationspotentiale des eigenen Unternehmens ermittelt werden. Zu prüfen ist, welche Kooperationsleistungen dem potentiellen Kooperationspartner angeboten werden können.

    Die Gestaltung der Unternehmensführung bedarf möglichst frühzeitiger Informationen über Veränderungen im unternehmensinternen und -externen Bereich. Eine umfassende Analyse enthält deshalb eine

    - (interne) Unternehmensanalyse zur Bestimmung der Stärken und Schwächen
    - (externe) Umweltanalyse zur Bestimmung der Chancen und Risiken

  2. Nach einer positiven Entscheidung zur Kooperation schließt sich die Akquise des geeigneten Kooperationspartners an. Die Auswahl eines geeigneten Kooperationspartners ist der wichtigste Faktor für den weiteren Kooperationsverlauf und für den Erfolg der Kooperation insgesamt. Aufgrund dieser Tatsache sollte die Erstellung eines Partnerprofils, die Suche nach potentiellen Partnerunternehmen und die Beurteilung der Kooperationskompetenzen der Partner besonders gründlich ausgeführt werden.

  3. Der Übergang von der Akquisitionsphase in die Konzeptphase ist meist fließend, denn in der Regel werden schon im Rahmen der Partnerselektion über potentielle Konzeptideen gesprochen. Schwerpunkt der Konzeptphase ist die Darlegung der jeweiligen Kooperationsziele, das Zusammenführen der Kooperationsabsichten zu einem gemeinsamen Verständnis und schließlich die kreative Entwicklung von konkreten Kooperationsmaßnahmen. Die Ziele und Erwartungen der Kooperationspartner sollten sich ergänzen, müssen aber nicht immer deckungsgleich sein.

  4. Mit der Absicht zur Kooperation und der Einigung auf ein konkretes Kooperationskonzept beginnen die Umsetzungsphasen der Markenkooperation. Diese beginnt in der Regel mit der Verhandlung eines Kooperationsvertrags. Wenn beide Partner von der Zusammenarbeit profitieren sollen, ist ein gegenseitiges und ausgeglichenes Engagement notwendig. Präzise Ziele schaffen Klarheit auf beiden Seiten. Vage Verabredungen führen häufig zu Unzufriedenheit und selten zum Erfolg.

  5. Der unterschriebene Vertrag gibt den Startschuss zur operativen Umsetzung der Kooperation. In der Projektphase sind ein effektives Projektmanagement und ein effizientes Partnermanagement wichtig. Vertrauen in den Kooperationspartner ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

  6. Die Ergebnisphase beginnt schon während des Projektes und beinhaltet die kontinuierliche Kontrolle des Projektfortschritts und die abschließende Dokumentation der Kooperation. Die laufende Überprüfung während der Projektphase bietet den Vorteil, bei Abweichungen gegenzusteuern. Der Ergebnisphase folgt die Entscheidung, die Zusammenarbeit zu beenden oder sie mit dem Partner im Rahmen einer neuen Kooperation fortzusetzen.