Unfälle und Gefahren im Winter

Treffen Sie Vorsorge für Ihre Mitarbeiter!

Durch Eis und Schnee bedingtes Stolpern und Stürzen, sind im Winter nicht nur privat lauernde Gefahren, sondern gehören auch zu den häufigsten Unfallursachen in Unternehmen. Daher muss im Winter – im Rahmen des Arbeitsschutzes, eine Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich jahreszeitbedingter Gefährdungsfaktoren erfolgen.

Die im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung ermittelten Maßnahmen, sollten Sie möglichst zeitnah umsetzen und deren Wirksamkeit überprüfen. Hierzu könnten zB. das Schneeräumen und Streuen zählen, aber auch das Anbringen von Warnschildern und die ausreichende Beleuchtung an Stellen, die eine Sturzgefahr darstellen. Denn weder die Angestellten, noch der Betrieb profitieren von einer vermeidbaren Verletzung und folglich vom Arbeitsausfall des verletzten Mitarbeiters.

Zudem kann die Sturzgefahr im Winter individuell und privat reduziert werden. Tragen Sie zum Beispiel Schuhe mit einem geeigneten Profil. Darüber hinaus raten Ärzte, bei besonderer Gefahr den Pinguin-Gang anzuwenden. Insbesondere für ältere Menschen, für die die Verletzungsgefahr bei einem Sturz vergleichsweise hoch ist, sind der Pinguin-Gang und eventuell ein zusätzliches Benutzen von Gehstöcken ein hilfreicher Ratschlag.

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